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Seit dem Ukrainekrieg, dem Gaspreisschock und dem Gebäudeenergiegesetz ist die Versorgung mit Strom und Wärme ein wichtiges und breit diskutiertes Thema. Und das nicht nur auf der Ebene der Bundespolitik, sondern zunehmend auch im regionalen Raum. Die Grünen Nördlingen nahmen dies zum Anlass, der Bioenergie Reimlingen GmbH & Co. KG Anfang Juli einen Besuch abzustatten. Dort informierten sie sich über die Möglichkeiten und die Herausforderungen, die eine regionale Biogasproduktion bietet.
Alexander Geiß, einer der fünf Betreiber, führte die zwanzig Interessierten durch die Biogasanlage und berichtete über deren Entwicklung und das aktuelle Betriebskonzept. Mit einer elektrischen Leistung von um die 2.000 kW erzeugen zwei Blockheizkraftwerke Strom und Wärme in Kombination. Dies führt zu einem Gesamtenergienutzungsgrad von über 85%. Das Nördlinger Stiftungskrankenhaus, so Geiß, wird von der Biogasanlage seit 2006 mit dieser preislich kalkulierbaren Fernwärme versorgt. Vor allem im Krisenjahr 2022 habe sich dies sehr positiv auf die Finanzen des Krankenhauses ausgewirkt, betonte dazu der Nördlinger Stadtrat Wolfgang Goschenhofer. Dazu sei Biogas ein wichtiger Baustein des zukünftigen Energiesystems, da es speicherbar und flexibel nutzbar sei, wie auch Energie produziere, wenn keine Sonne scheint oder Wind weht, ergänzte Manfred Schormüller, Sprecher des Ortsverbandes.
Da der Bedarf an Fernwärme im Sommer sehr gering ist, entwickelten die fünf Reimlinger Landwirte die Anlage gemeinsam mit dem Biomethanhändler Landwärme GmbH zu einer Biogasaufbereitungsanlage weiter. So wird seit 2015 im Sommer hauptsächlich Biomethan erzeugt, erläuterte Geiß seinen Gästen. Ins Erdgasnetz eingespeist findet es dort Anwendung, z.B. für Gasthermen oder Gasfahrzeuge. Durch diese Aufbereitung von Biogas können damit Energiemengen für den Winter gespeichert werden, denn das Erdgasnetz sei zur Zeit der größte Energiespeicher Deutschlands.
Die Betreiber der Bioenergie Reimlingen bauen gerade eine zweite Linie zur Vergärung von Rindergülle auf, so Geiß. Denn der Vergärung von Reststoffen gehört die Zukunft, davon ist er überzeugt. Politisch wünschenswert wäre in seinen Augen daher eine Vereinfachung der damit verbundenen Auflagen. Im Moment sei es jedoch noch einfacher, auf Mais und andere gezielt angebaute Substrate zu setzen, erklärte der Landwirt.
Nach dem Ende der Führung wechselte die Gruppe die Lokalität und lies den Abend im Hofcafe der Familie Roland in Reimlingen ausklingen.
Pressemitteilung im Juli 2023
Der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen feierte am Samstag am Nördlinger Hafenmarkt ihren Wahlkampfauftakt. Die Landtagsabgeordnete Eva Lettenbauer und der Bezirkstagsabgeordnete Albert Riedelsheimer luden ein zum "Fest für ein gutes Leben". In ihren Gesprächen mit den Besucherinnen und Besuchern sprachen sie sowohl über bayerische Themen, wie einen guten Radwegausbau, die Chancen für bayerische Windräder und den Mut, den eine tatkräftige Klimapolitik braucht, als auch über deutsche und europäische Politik.
Bei guter Stimmung mit freien Brezeln und Getränken, Malen, Basteln und Musik, gab es genügend Anlass, neben der Politik, schöne drei Stunden mit Feiern zu verbringen. Das zeigt auch das Ergebnis der großen Mitmach-Aktion: die Kindern tobten sich mit Malen und Klecksen auf einem recycelten Bauzaunbanner aus und gestalteten ein buntes großflächiges Bild "FÜR EIN GUTES LEBEN".
Die Stadtratsfraktion Bündnis 90/DieGrünen und die Frauenliste Nördlingen haben im Mai 2023 einen Antrag für den Ausbau lokaler Nahwärmenetze mit einem Nahwärmeplan gestellt.
Bild: Wolfgang Goschenhofer
Damit Haushalte und Unternehmen in Nördlingen ihre Heizwärme klimaneutral erhalten können, hat die Stadtratsfraktion einen Antrag auf den Ausbau der Nahwärmeversorgung mit Erneuerbaren Energien gestellt. Wo bestehende Siedlungsflächen neu ausgewiesen oder umgenutzt werden, muss ein Nahwärmenetz ausgebaut werden. Dafür braucht es einen kommunalen Nahwärmeplan, dessen Erstellung hoch gefördert wird.
Nördlingen kann damit einen entscheidenden Schritt in Richtung klimaneutraler Energienutzung gehen. Das vor zehn Jahren verabschiedete Klimaschutzkonzept muss ernst genommen werden, die Stadt muss handeln und ein Nahwärmenetz auf regenerativer Basis aufbauen. Damit beim Heizungsbau für das neue Hallenbad auch die Häuser in der Umgebung einbezogen werden.
Etlichen Stadtteile, wie Teile des Industriegebiets, haben bereits einen hohen Standard bei der Nutzung Erneuerbarer Energien. Die Stadt muss nun ein sinnvolles Zusammenspiel bei der Nutzung Erneuerbarer Energien strukturieren. Denn Wärmeversorgung macht rund die Hälfte des deutschen Endenergieverbrauchs aus. Deshalb liegt darin ein enormes Potential, Treibhausgase zu reduzieren, wenn die Stadt die ihr übertragene Satzungshoheit der Bauleitplanung konsequent dafür anwendet.
Pressemitteilung, Juni 2023
Antrag Stadt Nördlingen Nahwärmeversorgung
Antrag an die Stadt Nördlingen vom 29. Mai 2023
Neben Eva Lettenbauer für den Landtag, tritt Albert Riedelsheimer für den Bezirkstag bei den Landtags- und Bezirkstagswahlen im Oktober 2023 erneut an. Seine regionalen und politischen Schwerpunkte stellte der Bezirksrat am 3. Juni den Nördlinger Grünen vor. Beim monatlichen "Markt-Ratsch" sprach der Diplom-Sozialpädagoge mit der Kreissprecherin Elisa Pfaff und dem Sprecher der Nördlinger Grünen, Manfred Schormüller, über seinen Einsatz für die Belange von Menschen mit psychischen Erkrankungen und über sein Engagement als Umweltbeauftragter des Bezirks. So bringt er sich hoch engagiert dafür ein, dass der Bezirk Schwaben bis zum Jahr 2030 das Ziel erreicht, klimaneutral sein wird. "Wir schätzen es sehr, dass sich Albert Riedelsheimer für die Gesundheit der Menschen, ob klimapolitisch oder psychisch, stark macht und freuen uns, ihn bei seiner Kandidatur unterstützen zu können", sagte Manfred Schormüller dazu.
Pressemitteilung im Juni 2023
Nur eine kleine Runde konnte die Grüne Stadträtin Andrea Eireiner zum Gedenken an die Atomkatastrophe im Ukrainischen Tschernobyl vor 37 Jahren am Kriegerbrunnen begrüßen. Eine der Anwesenden erinnerte sich an ihre Ängste in dieser Zeit, in der sie mit ihrem zweiten Kind schwanger war, während das Ältere im Sandkasten spielte. Dass die Gefährlichkeit von Atomkraft und dessen Müll bis heute nicht abgenommen hat, kein sicheres Endlager existiert und viele nachfolgende Generationen damit Leben müssen, das machte die Mahnwache deutlich.
So verwies Gabi Burger darauf, dass der Reaktorunfall von Tschernobyl die Folge menschlichen Versagens während einer Katastrophenübung war. Dort befindet sich bis heute in einem Radius von dreißig Kilometer ein Sperrgebiet um den in einen Stahlbetonmantel eingeschlossenen Meiler. Der Reaktorunfall in Fukushima im März 2011 ging auf eine Naturkatastrophe zurück, erklärte Andrea Eireiner, die die Erbauer nicht mitgedacht hatten. Bis heute existiert kein Plan, wie der geschmolzene Brennstoff geborgen werden kann. Jedoch will Japan dieses Jahr 1,3 Millionen Kubikmeter stark belastetes Wasser über einen Tunnel ins Meer leiten. In Tschernobyl, wie auch in Fukushima, stiegen Schilddrüsenkrebs und Leukämie stark an.
Dass am 15. April 2023 Deutschland endlich und endgültig aus der Nutzung der Atomkraft für die Stromerzeugung ausgestiegen ist, darüber freuten sich die Anwesenden. Als Hauptargumente dafür wurden, neben den hohen Sicherheitsrisiken, genannt: beim Uran sind wir von Russland noch abhängiger als beim Gas; trotz geringem Anteil an Atomstrom konnten wir Strom ins Atomland Frankreich exportieren, Atomstrom ist bis zu vier Mal teurer als Strom aus Wind und Solar, die Endlagersuche ist kostenintensiv und ungewiss und die Umweltschäden sind - neben den menschlichen Erkrankungen - bis heute schon auf allen Ebenen erheblich.
So wurde aus dem Mahnen an die Gefahren durch die Atomkraft auch ein Blick in die Zukunft, die durch die Erneuerbaren Energien geprägt sein wird.
Pressemitteilung im Mai 2023
Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl jährt sich am 26. April 2023 zum 37. Mal.
Mit einer Mahnwache um 17.30 Uhr am Kriegerbrunnen erinnern die Nördlinger Grünen an diesen Reaktorunfall mit weltweit gesundheitlichen Langzeitfolgen.
Seit dem völkerrechtswidrigen Russischen Überfall auf die Ukraine besteht immer wieder Grund zur Sorge, das russische Militär könnte das stillgelegte Kernkraftwerk als Waffe einsetzen. Tschernobyl liegt nördlich von Kiew an der Grenze zu Belarus. Falls im Kraftwerk die Stromversorgung ausfällt, kann die Sicherheit der Schutzhülle und die Überwachung der Strahlenwerte nicht gewährleistet werden.
Im Jahr 1986 kam es durch eine Explosion im Kernkraftwerk Tschernobyl zu einem Supergau. Dabei wurden große Mengen an radioaktivem Material freigesetzt. In den Tagen nach dem Gau gingen heftige Regenschauer über Süddeutschland und Teilen Brandenburgs nieder. Der Regen spülte die radioaktiven Partikel aus der Atmosphäre auf die Erde und kontaminierten die Böden, Spiel- und Sportplätze, private und öffentliche Grünflächen, Flächen für Lebensmittelanbau, Wiesen und Wälder. Durch den langsamen Zerfall radioaktiven Materials gibt es auch heute noch in Bayern Belastungen in Pilzen, Waldbeeren und Wildtieren.
Angesichts der Gefährlichkeit der Atomkraft ist Deutschland am 15. April 2023 endlich aus der Kernenergie ausgestiegen. Wenn wir heute nach Tschernobyl schauen, aber auch nach Frankreich, wo marode Kernkraftwerke mit der Erhitzung und dem Rückgang des Kühlwassers zu kämpfen haben, zeigt sich an diesem Tag des Mahnens auch die richtige Entwicklung. Der Atomausstieg ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft, um unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Welt zu hinterlassen.
Lieber Herr Oberbürgermeister,
liebe Kolleginnen und -kollegen, liebe Gäste,
eins versprechen wir in dieser Rede: wir bringen sehr wenig Zahlen. Wir wissen ja, wie schnell Zahlen in die Höhe schießen. ;-) Und starten gleich mit einer, nämlich der 4. Unsere Überschrift startet nämlich 4 mal mit dem Buchstaben F:
Fit for Future - Fragezeichen? Fit für die Zukunft?
Unter dieses Motto stellen wir den diesjährigen Haushalt und Planungen für die Zukunft Nördlingen.
Fit for Future - das ist mehr als ein Marketing-Slogan. Es gibt sehr gute Gründe, warum wir uns als Stadt Nördlingen für die Zukunft fit machen müssen.
Dazu 5 Herzensangelegenheiten:
1. Der Nördlinger Beitrag zum weltweiten Klimaschutz erfordert Investitionen sowie ein Umdenken und Umlenken unserer Lebensweise.
Es ist über 10 Jahre her, dass hier ein Klimaschutzkonzept auf den Weg gebracht wurde. Es war zwar nicht sonderlich ambitioniert - aber immerhin, wir haben uns zur Halbierung des CO2-Ausstoß bis 2030 verständigt. Dies wäre mit einer zusätzlichen Stelle zum Klimamanagement für das gesamte Stadtgebiet möglich gewesen.
Zum Update: Ziel nicht erreicht -bis zum heutigen Tag ist die Stelle unbesetzt. Jetzt erst erfolgt die Stellenausschreibung.
Krass - ganz ehrlich: hier wurde wertvolle Zeit vertan. Zeit, die wir zur Vermeidung der Auswirkungen der Klimakatastrophe kaum mehr haben.
Nebenbei dazu ein Beispiel, das uns weh tut: Neben Wetterextremen mit Starkregen und Trockenheiten sind die Auswirkungen auch bei uns direkt angekommen: Die Ederheimer Quellen bringen immer weniger Wasser!
Die Stadt hat mit Ihrem Tun bei der Energiewende Vorbildfunktion für die Bürger. Deshalb sind auch der Einsatz von Photovoltaik und Windenergie besonders wichtig - ja, mit Bürgerbeteiligungen wären wir hier richtig.
Auf der weiteren ToDo-Liste steht auch richtig und wichtig:
- Berücksichtigung bei der 2. Ausbaustufe der Wärmeversorgung fürs Hallenbad mit 100% Erneuerbaren.
- Photovoltaik auf "fast" öffentlichen Gebäuden
- wir brauchen vertretbare Kompromisse aus PV und Denkmalschutz in der Altstadt.
- das Thema Verkehrskonzepte in der Altstadt ist auch unter dem Gesichtspunkte der CO2-Einsparung zu stellen.
- einen immer höheren Stellenwert haben Schwammstadt, um den natürlichen Wasserkreislauf zu integrieren und 2. Begrünungen auch zur Temperaturabsenkung im Hochsommer.
2. Damit Nördlingen in Zukunft funktionsfähig bleibt, müssen die städtischen Infrastrukturen erhalten, ausgebaut und saniert werden. Dabei denken wir sofort an das neue Hallenbad. Zukunftsfähig heißt hier Einsatz Erneuerbarer Energien und hoher Energiestandard bei Bau und Betrieb. Da sind wir auf gutem Weg. Dank an Stadtbaumeister Eichelmann.
Aber: Weitere Schwerpunkte um ökologisch und ökonomisch zukunftssicher zu werden, sind dringend erforderlich. Wir sagen auch heute: Hier richtig klotzen, nicht kleckern und die Zeit nutzen für erhebliche Investitionen zur Energieeinsparung.
Übrigens zur eine Schleife zur Zahl 19: Respekt an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt, mehr 25% der Energie im letzten Jahr eingespart zu haben - und das bei herausfordernden 19°!
Zurück zum Thema "Klotzen und sich mächtig ins Zeug legen": Wir picken hier lediglich unsere Initiative zum Start einer Machbarkeitsstudie für Windenergie im Stiftungswald auf.
Und: wir sind gespannt, ob die 1% Ausweisung für PV-Anlagen ausreichend sein wird. Reimlingen ist bei 5% - unverständlich ist dort allerdings, dass der Widerspruch mit Wegnahme sehr fruchtbarer Böden für die Landwirtschaft nicht mit der Möglichkeit von Agri-PV-Anlagen gelöst wurde.
3. Das anhaltend starke Einwohnerwachstum Nördlingen erfordert Investitionen in den Wohnungsbau sowie in die Betreuungs- und Bildungsinfrastruktur. Warum nicht weiter in bezahlbaren Wohnraum wie am BayWa-Areal investieren. Wir werden zukünftig noch mehr gefordert werden beim Ausbau der Offenen Ganztagsschulen, Hort und Betreuung in Kindergärten/KiTas.
Ab August 2026 startet der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter. Wir sind mit vielen Familien daher auch weiterhin unglücklich, dass es immer noch keinen Spatenstich am Egerviertel zum Familienzentrum gegeben hat.
4. Die digitale Transformation erfordert einen Wandel im Denken und Handeln, vor allem eine Modernisierung der Verwaltung - eine hohe Geschwindigkeit bei der Umsetzung sind wird unseren Bürgerinnen und Bürgern schuldig.
5. Wir möchten noch einen weiteren wichtigen Punkt herausstellen: Zwei Leistungsträger, denen auch das Thema Kulturförderung am Herzen liegt, nämlich Peter Schiele und Rudi Scherer werden mit Dr. Emmerling eine gute Nachfolgerin erhalten. So wird auch die Neuorganisation den Stellenwert bei Kultur, Kunst und Weiterbildung weiter erhöhen. Darüber können wir alle sehr froh sein!
Und lassen sie uns noch konkret ein Wort zu einem für einen Stadtteil überaus wichtigem Projekt sagen: Es geht um das Bürgerzentrum in Pfäfflingen. Wir hoffen sehr, dass sich die Bedenken mit der Gründung des Fördervereins schnell in Luft auflösen.
Wir würden hier zusammen mit der evangelischen Kirche sehr viel Geld in die Hand nehmen zur Stärkung der Dorfgemeinschaft in Pfäfflingen - eine einmalige Chance! Eine einmalige Chance, die nicht wieder kommen wird.
Zurück zur Eingangsfrage: Fit For Future - Fragezeichen?
Wir meinen mit viel mehr Investitionen ganz vorne in Klimaschutz und weitergehend den anderen genannten Projekten müssen wir die Zeit nutzen.
Und zuletzt dazu ein kurzer finanzieller Ausblick:
Nichts Orakelhaftes - aber umso wichtiger: in der Stadtkasse wird es immer enger: Neben dem neuen Hallenbad brauchen wir für nicht minder wichtige Zukunftsinvestitionen soviel finanziellen Spielraum, dass wir das zum Wohle Aller weiter leisten können.
Ist denn die Finanzierbarkeit für "Mehr Tempo beim Klimaschutz", mehr Kinderbetreuung, neues Feuerwehr- und Parkhaus, Lohnsteigerungen (die Stadt Freiburg hat in die Planungen 10% mehr bereits vorsorglich eingepreist) etc. überhaupt noch möglich?
Daher: Priorisieren, Sparen, Einnahmen erhöhen und weiter erhebliche finanzielle Unterstützungen der Bundes- und Landesregierung wären mit Schlüssel zum Erfolg.
"Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben , sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen."
Der vorliegende Haushalt hat keinen zwingenden Ablehnungsgrund. Unsere Fraktion stimmt dem Haushalt zu.
Für heute bedanken wir uns bei Ihnen, Herr Oberbürgermeister, der gesamten Verwaltung um Bernhard Kugler für die Vorlage des Haushalts und Planungen bis 2026, und bei den Kolleginnen und Kollegen im Stadtrat für das konstruktive Beratungsklima.
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