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07.05.14 –
Auf die zunehmend schwierigere Situation der freiberuflich tätigen Hebammen machten bei einem Infostand zum "Tag der Hebammen" Ursula Kneißl-Eder von Bündnis 90/Die Grünen und viele freiberuflich tätige, aber auch einige angestellte Hebammen aufmerksam. Viele Mütter mit Babys und Kleinkindern unterstützten die Aktion. So konnten in weniger als zwei Stunden 600 Unterschriften gesammelt werden. Diese Unterschriften wird Daniela Roger vom Donauwörther Geburtshaus nun über den Deutschen Hebammenverband an Gesundheitsminister Gröhe übergeben. Hintergrund der Unterschriftensammlung, die derzeit bundesweit stattfindet, ist die schlechten Bezahlung sowie die beständig steigenden Haftpflichtprämien für Hebammen. Für Mütter und Familien ist es nicht hinnehmbar, wenn sich immer mehr Hebammen aus der Geburtshilfe zurückziehen. Zeitgleich fand in Nördlingen ein Infostand zum selben Thema statt. Dort konnten ebenfalls weit über 500 Unterschriften gesammelt werden.
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