Grüne, SPD und ÖDP werben für Volksbegehren

18.01.13 –

Mit einem gemeinsamen Infostand werben Grüne, SPD und ÖDP am 19. Januar von 10 bis 12 Uhr in der Donauwörther Spitalstraße für das Volksbegehren zur Abschaffung der Studiengebühren in Bayern. Grünen-Kreisvorsitzende Ursula Kneißl-Eder kritisiert Studiengebühren als hohe Belastung für Studierenden und für ihre Familien, die dazu führt, dass Abiturientinnen aus Arbeiterfamilien sich gegen ein Studium entscheiden. Der Kreisvorsitzende Albert Riedelsheimer bezeichnet Studiengebühren als unsozial und deshalb ungerecht, nicht umsonst sind sie bereits in 14 Bundesländern abgeschafft, Bayern droht bildungspolitisches Schlusslicht zu sein. Für die SPD stellt Vorstandsmittglied Peter Moll fest, dass er als Vater einer studierenden Tochter keine positive Auswirkung auf die Ausstattung des naturwissenschaftlichen Studiengangs sehen kann. Er selbst hätte zu seiner Zeit kein Studium beginnen können, wenn es die Gebühren schon gegeben hätte.

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