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21.08.13 –
Landtagskandidatin Ursula Kneißl-Eder und Bezirkstagskandidat Albert Riedelsheimer von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN informierten sich zusammen mit MdL Christine Kamm bei betroffenen Landwirten in Rettingen über die Hochwassersituation. Über eine Stunde waren die GRÜNEN PolitikerInnen mit den Betroffenen unterwegs und machten sich ein detailliertes Bild. Kamm sagte zu, weitere Vorgehen im Bayerischen Landtag, dessen Umweltausschuss einen Ortstermin in Rettingen plant, aktiv weiterzuverfolgen.
Ursula Kneißl-Eder erklärte: "Aufgrund des Klimawandels ist der Hochwasserschutz eine dauerhafte Aufgabe. Die immer häufiger auftretenden heftigen Starkregenfälle zeigen, dass die von den Klimaforschern vorhergesagten Extremereignisse wirklich eintreten." Sie zeigte vollstes Verständnis für die Forderung der Landwirte nach einer angemessenen und unbürokratischen Entschädigung für die entstandenen Schäden und Ernteausfälle. Sie versprach außerdem den Dialog zwischen Betroffenen und PolitikerInnen voranzubringen. Albert Riedelsheimer sprach den ökologischen Hochwasserschutz und die Belebung unserer Flussauen als zentrales Anliegen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN an. Gemeinsam forderten die Besucher von den Behörden, sämtliche Unterlagen offenzulegen und vor der Festsetzung von Gebieten den Dialog mit den Betroffenen zu suchen.
Zuvor waren die aktiven GRÜNEN PolitikerInnen zum Gespräch im Wasserwirtschaftsamt.
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