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11.08.13 –
"Unser Ziel ist es, dass sich die Senioren wohl und zuhause fühlen, wobei man natürlich das Zuhause nicht ersetzen kann." Dies betonte Heimleiterin Maria Fischer-Niebler bei einem Besuch der GRÜNEN im Seniorenheim der Arbeiterwohlfahrt in Mertingen. Und AWO-Kreisvorsitzender Heiner Kopriwa unterstrich: "Qualität geht vor Quantität." Die Bewohner könnten hier weitestgehend selbstbestimmt leben und gleichzeitig die Vorzüge einer modernen Pflegeeinrichtung genießen. Das moderne 2010 eröffnete Seniorenheim sei bestens in das dörfliche Leben integriert. Derzeit leben 61 Frauen und Männer in der vollbelegten Einrichtung. 50 Prozent der Bewohner seien hochbetagt zwischen 80 und 90 Jahren. Fischer-Niebler stellte heraus, das die Erfüllung der Fachkraftquote sehr schwierig ist, da Fachkräfte schwer zu gewinnen seien. Die GRÜNEN - mit Bundestagskandidatin Bettina Merkl-Zierer, den Landtagskandidaten Ursula Kneißl-Eder und Nico Ach sowie Bezirkstagskandidat Albert Riedelsheimer - sprachen sich nachdrücklich für eine Aufwertung der Pflegeberufe und eine gute Bezahlung aus. Riedelsheimer: "Die Aufwertung des Pflegeberufes mit einer entsprechenden guten Bezahlung ist eine große gesellschaftliche Aufgabe und erfordert viel gesellschaftlichen und politischen Druck."
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