Menü
18.08.13 –
Die Kreisvorsitzenden Ursula Kneißl-Eder (Buchdorf) und Albert Riedelsheimer (Donauwörth) trafen sich vor Ort mit dem gKU-Personalratsvorsitzen Bruno Schönherr und seinem Stellvertreter Wolfgang Ulrich, um sich über die Situation des Personals zu informieren. Beiden war es wichtig, dass die Interessen der Klinikangestellten in der gKU-Krise nicht untergehen. Kneißl-Eder stellte fest: "Das Personal hat die Misere nicht verursacht, daher sollte es auch nicht dafür bezahlen, während andere eine Abfindung bekommen." Riedelsheimer wiederholte die Forderung zur Abschaffung der Servicegesellschaft, in der das Küchen- und Reinigungspersonal beschäftigt ist. Stattdessen sollten die Beschäftigten nach den Tarifen des öffentlichen Dienstes vergütet werden. Er hob hervor, dass bisher trotz des Konstrukts offenbar keine Einsparungen erzielt wurden. Die GRÜNEN fordern den Abbau von Überstunden, bevor über Kündigungen gesprochen wird. Aus ihrer Sicht sollten Kosten insbesondere durch eine Verschlankung der Führungsebene und den Abbau von Doppelstrukturen erreicht werden. Zudem bedarf es eines tragfähigen Medizinkonzeptes.
Diese Website ist gemacht mit TYPO3 GRÜNE, einem kostenlosen TYPO3-Template für alle Gliederungen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
TYPO3 und sein Logo sind Marken der TYPO3 Association.