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13.07.11 –
Wurde doch den zahlreichen interessierten Besuchern an den Infoständen eine ausschließlich positive Botschaft vermittelt:
Ja, die weitere Entwicklung der Erneuerbaren löst unsere Energieproblematik. Weg vom gefährlichen Ladenhüter Atomkraft und dem Klimakiller fossile Energietechnik hin zu Sonne und Wind, die unbegrenzt und kostenfrei zur Verfügung stehen. Ja, der Ausbau intelligenter Stromnetze und Speichermöglichkeiten sind notwendig, aber Energieeinsparung und Verbesserung der Energieeffizienz sind noch lange nicht ausgereizt. Wir brauchen aber auch eine weitere Entwicklung der Dezentralisierung von Energieerzeugung; viele gute Beispiele gibt es in der Region, aber mitunter fehlt wohl die ordnende Hand.....
Und E-Mobilität gibt es schon länger und sie funktioniert mit 0 Gramm CO2 pro gefahrenem Kilometer.
Es ist festzustellen: der schwarz/gelbe Protektionismus vorhandener und veralteter Energiestrukuren ist Gift für die weitere Entwicklung der Erneuerbaren Energien.
Also: her mit den Windparks des Landkreises und der Großen Kreisstadt, her mit den Angeboten für weitere Bürgersolaranlagen. Und natürlich Unterstützung für die Kommune-Bürger-Bauern-Windkraftanlagen der bbv-LandSiedlung.....
Noch einmal die Forderungen der Teilnehmer der ersten Donauwörther Energiemeile:
- Windkraftanlagen endlich in den Landkreis, auch über Verwaltungsgrenzen hinaus,
- 50% Erneuerbare bis2020, 100% bis 2040,
- weiter Energie einsparen, Effizienz erhöhen,
- Verbot der Stand-by Funktion (kann ganze Kraftwerke einsparen);
- weitere Dezentralisierung der Energieerzeugung,
- E-Mobilität mit 0 Gramm CO2 pro Kilometer ausbauen,
- AKW Gundremmingen noch 2012 vom Netz,
- keine neue Brückentechnologie mit fossilen Energieträgern.
Uups, kein Eintrag vorhanden.
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